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Core-Schamanismus

Der Core-Schamanismus gründet sich auf universelle und transkulturelle Prinzipien und fokussiert sich damit nicht auf konkrete ethnische Kulturen.

Er geht zurück auf die weltweite und jahrzehntelange Forschung des amerikanischen Anthropologen Micheal Harner. Seine Forschung ergab trotz der unterschiedlichen schamanischen Kulturen dennoch allgemein grundlegende Gemeinsamkeiten, die er in den Core-Schamanismus – Kern-Schamanismus – zusammenführte.

Gerade in der sogenannten westlichen Kultur soll damit den Menschen, die sich von ihrer spirituellen Tradition entfernt oder sie verloren haben, ermöglicht werden, einen Zugang zu ihren spirituellen Wurzeln wieder zu finden. Es ist ein sehr praxisorientierter und auf das Wesentliche orientierter Weg, der in der Foundation for Shamanic Studies seit Jahrzehnten weltweit gelehrt wird – beginnend mit dem einführenden Basis-Seminar „Der Weg des Schamanen“.

Die Seminare der Foundation for Shamanic Studies beruhen auf langjähriger Forschung und erprobter Praxis. Ziel ist es, den Menschen westlicher Gesellschaften zu ermöglichen, über authentisches schamanisches Erleben in ihre spirituelle Selbstverantwortung zu kommen.